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Coaching und Beratung für Promovierende und Promotionsinteressierte

Oft handelt es sich bei Promovierenden um eine Mischform aus Coaching- und Beratungsanliegen. Welchen Klärungsbedarf Sie haben, besprechen wir zu Beginn des Coachings und je nachdem werde ich Sie bei Ihren Themen eher coachen, also bei Ihrer individuellen Lösungsfindung begleiten und/oder auch beraten.

Bei meiner Beratung greife ich auf meine umfassende Expertise im Bereich wissenschaftliche Nachwuchsförderung und Karrieren von Nachwuchswissenschaftler*innen zurück.

 

Ich begleite und unterstütze Sie von der Entscheidungsfindung für bzw. gegen eine Promotion, durch alle Phasen des Promotionsprozesses hindurch bis hin zur Disputation, Veröffentlichung der Dissertation und Planung der nächsten Karriereschritte.

 

Je nach Promotionsphase, Arbeitssituation und persönlichem Hintergrund können unterschiedliche Themen und Ziele im Fokus stehen.

Eine Auswahl an Themen für ein Promotionscoaching

  • Unterstützung bei der Entscheidungsfindung: Soll ich promovieren?

  • Promotionsbetreuung: u.a. Betreuer*innensuche, konstruktiver Umgang bei Unzufriedenheit mit der Promotionsbetreuung, Erwartungsmanagement: was kann ich von meinen Betreuenden erwarten

  • Krisen im Promotionsprozess: z.B. Prokastination, Motivationsverlust, hemmende Konflikte, konstruktiver Umgang mit Abbruchgedanken, Umgang mit Unentschlossenheit: Entscheidungen treffen und Prioritäten setzen

  • Arbeitsorganisation und Zeitmanagement

  • Promotion und was dann? – Planung der nächsten Karriereschritte: Definition von Karrierezielen und Visionsentwicklung, Begleitung beim Abwägungs- und Entscheidungsprozess

  • Konstruktiver und lösungsfokussierter Umgang mit Kritik, Rückschlägen, Hindernissen und Selbstzweifeln: Ressourcen aktivieren und Selbstvertrauen stärken

  • Selbstpräsentation & Selbstmarketing: Vorbereitung auf Bewerbungsverfahren, auf wissenschaftliche Vorträge, auf die Disputation, auf Gespräche mit wichtigen Stakeholdern (Betreuende, Vorgesetzte, Projektpartner*innen) etc.

  • Biografische und berufliche Standortbestimmung: Explikation eigener Werte, Bedürfnisse und Motivationen, sowie biografische Einflüsse auf die eigene Karriereentwicklung

  • Kompetenzen und Stärken erkennen und nutzen: Potenzialanalyse

  • Umgang mit Barrieren und ausgrenzenden Strukturen in der Wissenschaft, z.B. in Bezug auf Geschlecht/sozialer Hintergrund, Migrationshintergrund

  • Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben: Eigene Grenzen erkennen sowie bewusst und sozialverträglich setzen

  • Erhalt der Arbeitsfähigkeit und Gesundheit in Belastungsphasen: Stress & Resilienz

  • Umgang mit Konkurrenzsituationen: am Lehrstuhl, in der Graduiertenschule, in der Arbeitsgruppe, mit anderen Arbeitsgruppen, auf Konferenzen etc.

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